Der Fokus der standortspezifischen quantitativen Evaluation am Standort Dortmund liegt auf den Studierenden. Sie erfolgte zunächst über drei Kohorten hinweg längsschnittlich zu jeweils drei Messzeitpunkten und im Vergleich zwischen Studierenden, die das Theorie-Praxis-Modul (nach LPO 2003) und das Praxissemester (nach LABG 2009) absolvierten als Kontroll (KG)- und Experimentalgruppe (EG).
Aus den Erfahrungen mit den Ergebnissen dieser ersten drei Kohorten folgen landesweit dauerhaft standortspezifische Kohortenevaluationen:
Mit den ersten drei Kohorten sollten – landesweit – die fünf folgenden Aspekte erfasst werden:
Zudem wurden – standortspezifisch – einige Zusatzfragen gestellt, die sich mit der interindividuell unterschiedlichen Gestaltung und/oder Wahrnehmung von objektiven Vorgaben befassten, wie beispielsweise
Bei der ersten Kohorte standen dabei die Fragestellungen zu den Aspekten 1 bis 3 im Zentrum, vor allem die Fragen nach der Vorbereitung im und den tatsächlichen Durchführungsmodalitäten im ersten Durchgang des Praxissemesters. Ab der zweiten Kohorte wurden diese Aspekte gekürzt zugunsten der Fokussierung des Aspekts der subjektiv erlangten Kompetenzen.