Glossar
Lehramt A-Z
B
Die Bachelorarbeit bildet den Abschluss des Bachelorstudiums und soll zeigen, dass Studierende in der Lage sind innerhalb einer vorgegebenen Frist eine wissenschaftliche bzw. künstlerische Fragestellung zu bearbeiten.
- Die Bachelorarbeit kann entweder in einem der Unterrichtsfächer, einer der sonderpädagogischen Fachrichtungen oder in den Bildungswissenschaften verfasst werden.
- Studierende können ein Thema zur Bearbeitung vorschlagen. Der oder die Vorsitzende des Prüfungsausschusses der zuständigen Fakultät geben das Thema aus.
- Die Bearbeitungszeit beträgt 8 Wochen. Den Umfang und die erforderlichen Leistungspunkte sind den Fächerspezifischen Bestimmungen zu entnehmen.
- Durch die Bachelorarbeit werden 8 LP erbracht.
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Im Verlauf des Studiums können viele Fragen entstehen. Unter dem Navigationspunkt Beratung finden Sie die für das Lehramtsstudium relevanten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner, die Ihnen bei allgemeinen Fragen zum Studienaufbau, bei der Organisation der Praxisphasen, bei fachspezifischen Angelegenheiten sowie bei Schwierigekieten im Studium behilflich sein werden.
Nähere Informationen zum Beratungsangebot erhalten Sie hier.
Der Master-Studiengang "Berufsbildung / Maschinentechnik - Elektrotechnik" richtet sich an Studieninteressierte, die nach einem ingenieurwissenschaftlichen Bachelor-Studium den Weg in das Lehramt an Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen einschlagen möchten.
Gerade an beruflichen Schulen mit gewerblich-technischer Ausrichtung fehlen heute und in Zukunft in gravierendem Maß Nachwuchs-Lehrkräfte. Dieser viersemestrige Master-of-Education-Studiengang soll eine Brücke zwischen Ingenieur- und Bildungswissenschaften schlagen: Im Mittelpunkt stehen fachdidaktische und bildungswissenschaftlich-berufspädagogische Lehrveranstaltungen sowie Schulpraxisanteile.
Den Kern bildet im 3. Semester das in NRW vorgesehene Praxissemester an einem Berufskolleg, welches von den kooperierenden "Zentren für schulpraktische Lehrerbildung" mitbegleitet wird. In enger Zusammenarbeit werden die Studierenden darauf vorbereitet, nach dem Master-Abschluss das Referendariat an einem gewerblich-technischen Berufskolleg aufzunehmen.
Zugangsvoraussetzung für die Aufnahme des Masterstudiengangs ist ein fachwissenschaftlicher Bachelorabschluss in Elektrotechnik (oder einem vergleichbarem Studiengang) oder in Maschinenbautechnik (oder einem vergleichbaren Studiengang).
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Die Bildungswissenschaften sind ein verpflichtender Studienbereich in allen Lehramtsstudiengängen. Es handelt sich nicht um ein drittes bzw. viertes Fach, das Sie als Lehrkraft unterrichten werden. Auf der Homepage der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung finden Sie die Modulhandbücher und Studienverlaufspläne für die jeweilige Schulform.
Nähere Informationen zu den Bildungswissenschaften finden Sie hier.
D
Das DaZ-Modul ist ein Pflichtmodul für alle Lehramtsstudierenden unabhängig von der Fächerwahl und der Schulform. Eine verpflichtende DaZ-Ausbildung wurde in NRW mit dem Lehrerausbildungsgesetz von 2009 (LABG 2009) beschlossen und im WiSe 2011/2012 auch an der TU Dortmund eingeführt.
Laut Studienverlaufsempfehlung ist das DaZ-Modul für das 4./5. Bachelor-Studiensemester vorgesehen; eine Teilnahme an Lehrveranstaltungen des DaZ-Moduls in einem früheren Semester ist jedoch möglich.
Das DaZ-Modul wird mit einer Modulabschlussprüfung (Klausur) abgeschlossen.
- Detaillierte Informationen zum DaZ-Modul finden Sie auf der Homepage der Fakultät Kulturwissenschaften, Arbeitsstelle Deutsch als Zweitsprache
Nähere Informationen zu DaZ erhalten Sie hier.
Das Lehrerausbildungsgesetz (LABG) sieht für alle Lehramtsstudierenden die erfolgreich abgeschlossene Teilnahme an Veranstaltungen im Bereich der "Diagnose und individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern" vor. Dies gilt ebenso für die Studierenden, die ab dem Wintersemester 2016/2017 ein Lehramtsstudium aufgenommen haben.
An der TU Dortmund umfassen entsprechende Lehrangebote das schulformübergreifende Modul „Diagnose und individuelle Förderung“ sowie fachintegrierte Veranstaltungen in den Unterrichtsfächern/beruflichen Fachrichtungen/Lernbereichen bzw. sonderpädagogischen Förderschwerpunkten.
Lehrveranstaltungen im Modul "DiF":
Das Modul „Diagnose und individuelle Förderung“ besteht aus zwei Veranstaltungen und wird mit einer Modulabschlussklausur abgeschlossen:
- Grundlagen der Diagnostik in pädagogischen Handlungsfeldern (2SWS)
- Modelle und Methoden der Diagnose und individuellen Förderung (2SWS)
Bei Fragen zur Modulabschlussklausur wenden Sie sich bitte an die folgende Adresse: hiwis-pd.fk13tu-dortmundde
Nähere Informationen zur DiF erhalten Sie hier.
fachlich fundiert. forschungsbasiert. praxisbezogen.
Getragen von der Leitidee der Lehrerbildung der TU Dortmund sieht das DoKoLL seine zentralen Aufgaben in den Bereichen
- Koordination, Information und Beratung in Studium und Lehre
- Organisatorische und konzeptionelle Weiterentwicklung der Theorie-Praxis-Phasen
- Förderung und Koordination von Lehr-/Lernforschung
Das DoKoLL ist in all diesen Bereichen die Schnittstelle sowie aktiver und kompetenter Partner für Studierende, Hochschullehrende, Lehrerinnen und Lehrer, Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung, Ministerien, Schülerinnen und Schüler und Forschungseinrichtungen.
Nähere Informationen zum DoKoLL finden Sie hier.
Das Projekt „Dortmunder Profil für inklusionsorientierte Lehrer/-innenbildung“ wird an der Technischen Universität Dortmund im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Das Vorhaben zielt auf eine Verbesserung der Lehrer*innenbildung durch eine Umstrukturierung der fachlichen, fachdidaktischen, bildungswissenschaftlichen und schulpraktischen Ausbildungscurricula – etwa durch Lehr-/Lernformate, mit denen eine Zugänglichkeit für alle Lernenden geschaffen werden soll.
Nähere Informationen zum DoProfiL erhalten Sie hier.
Eine Übersicht aller Dokumente und Downloads erhalten Sie hier.
E
Studierende müssen bei der Abgabe der Masterarbeit eine Eidesstattliche Erklärung darüber abgeben, dass die Arbeit oder ein entsprechend gekennzeichneter Abschnitt bei einer Gruppenarbeit selbständig verfasst worden ist und keine anderen Quellen und Hilfsmittel benutzt worden sind, als die, die in der Arbeit angegeben sind. Darüber hinaus muss versichert werden, dass wörtliche und sinngemäße Zitate kenntlich gemacht worden sind. Für diese eidesstattliche Erklärung ist ein einheitlicher Vordruck der Prüfungsverwaltung zu verwenden. Dieser Vordruck ist ohne inhaltliche Änderungen zu verwenden und als fester Bestandteil der Arbeit unterschrieben mit einzubinden (letzte Seite). Den Vordruck finden Sie auf den Seiten der Prüfungsverwaltung.
Lehramtsstudierende, die ihr Bachelorstudium ab dem Wintersemester 2016/17 beginnen, absolvieren in der Regel im ersten Studienjahr ein fünfwöchiges Eignungs- und Orientierungspraktikum (§ 12 LABG 2009 , neu gefasst durch Gesetz vom 26.04.2016). Die bisherige Nachweispflicht eines gesonderten Eignungspraktikums entfällt. (Nachzulesen im LABG)
Nähere Informationen zum EOP finden Sie hier.
Seit dem Wintersemester 2015/2016 ist an der Technischen Universität Dortmund das Studium eines Erweiterungsfaches möglich. Dieses Angebot richtet sich an Masterstudierende der TU Dortmund, sowie an Absolventinnen und Absolventen eines Lehramtsstudiengangs und Masterstudierende der Universitäten Duisburg- Essen und Bochum.
Nähere Informationen zum Erweiterungsfach finden Sie hier.
Das Dortmunder Kompetenzzentrum für Lehrerbildung und Lehr-/Lernforschung (DoKoLL) möchte Sie mit der Workshopreihe "EULe" in Ihrem Studium und bei der Vorbereitung auf ihre spätere Tätigkeit als Lehrerin oder Lehrer unterstützen.
In den Seminaren und Workshops erhalten Sie Anregungen und Hilfestellungen, mit denen Sie Ihren Studienalltag und die Begegnung mit der schulischen Praxis aktiv gestalten können. Der Vorteil für Sie: Sie erproben zunächst einmal in einem „geschützten Raum“ und können das Erlernte dann auch direkt an der Universität und in der schulischen Praxis umsetzen.
Die einzelnen Workshops sind für alle Lehramtsstudierenden der TU Dortmund kostenfrei. Um den größtmöglichen Nutzen aus den Workshops ziehen zu können, ist die Anzahl der teilnehmenden Studierenden für alle Workshops begrenzt.
Nähere Informationen zur EULe-Workshopreihe finden Sie hier.
F
Das 52-Wochen Fachpraktikum, auch fachpraktische Tätigkeit genannt, richtet sich an Studierende des Lehramtes für das Berufskolleg. Die fachpraktische Ausbildung ist im Allgemeinen dann abzuleisten, wenn keine einschlägige Berufsausbildung vorliegt.
Nähere Informationen zur Fachpraktischen Tätigkeit erhalten Sie hier.
Die Fachschaften an der TU Dortmund sind von Studierenden für Studierende eingerichtet worden. Die Fachschaftsmitglieder unterstützen ihre Kommiliton*innen auf vielfältige Art und Weise: Sie organisieren Orientierungsveranstaltungen für Studienanfänger*innen, sie geben Tipps zur Studienplanung oder helfen weiter, wenn es Schwierigkeiten bei der Erledigung von Studienformalitäten gibt. Außerdem repräsentieren Fachschaften die Studierendenschaft der jeweiligen Studiengänge in verschiedenen Gremien.
Nähere Informationen zur Fachschaft Lehramt erhalten Sie hier.
Wenn Sie bereits an der TU Dortmund einen Bachelorstudiengang im Lehramt studieren und eines oder mehrere Fächer wechseln möchten, so wird dies als Fachwechsel bezeichnet. Bei einem Fachwechsel müssen Sie zunächst prüfen, ob das Fach zulassungsfrei oder zulassungsbeschränkt ist.
Nähere Informationen zum Fachwechsel erhalten Sie hier.
Jedes Fach hat eine Fächerspezifische Bestimmung (FSB) erlassen, die die genauen Inhalte und die zu erbringenden Leistungen des Studiums in diesem Fach erläutert.
Nähere Informationen zu den Fächerspezifischen Bestimmungen erhalten Sie hier.
H
Sie studieren an einer anderen Hochschule oder haben bereits einen Bachelorabschluss an einer anderen Hochschule erworben? Bei einer Bewerbung für einen Studienplatz in einem höherem Fachsemester eines Bachelorstudienganges gelten die gleichen Voraussetzungen wie bei einem Studiengangwechsel.
Nähere Informationen zum Hochschulwechsel erhalten Sie hier.
L
Das Gesetz über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen Schulen (Lehrerausbildungsgesetz - LABG) regelt den Aufbau und die Inhalte für die Bachelor- und Masterstudiengänge im Lehramt für das gesamte Bundesland Nordthein-Westfalen.
Es ist die Grundlage für die Lehramtsbachelor und -masterprüfungsordnung an der Technischen Universität Dortmund.
Das Lehramtsstudium sieht seit dem Wintersemester 2011/12 an der Technischen Universität Dortmund alle Lehrämter ein sechssemestriges Bachelorstudium und daran anschließend ein viersemestriges Masterstudium vor, welches mit dem Grad Master of Education (M.Ed.) abschließt. An das universitäre Studium schließen 18 Monate Vorbereitungsdienst (Referendariat) an.
Die Lehramtszugangsverordnung (LZV) ergänzt das LABG (Lehrerausbildungsgesetz) und regelt alle Voraussetzungen für den Eintritt in den Schuldienst. Das umfasst unter anderem auch Regelungen zum Vorbereitungsdienst in Nordrhein-Westfalen.
Nähere Informationen zur LZV erhalten Sie hier.
M
Die Masterarbeit bildet den Abschluss des Masterstudiums und soll zeigen, dass Studierende in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine wissenschaftliche bzw. künstlerische Fragestellung zu bearbeiten.
- Die Masterarbeit kann entweder in einem der Lernbereiche, Unterrichtsfächer, einer der beruflichen Fachrichtungen, sonderpädagogischen Förderschwerpunkten oder in den Bildungswissenschaften verfasst werden.
- Studierende können ein Thema zur Bearbeitung vorschlagen.
- Die Bearbeitungszeit beträgt 15 Wochen. Auf Antrag kann die Bearbeitungszeit bei empirischen bzw. künstlerischen Arbeiten um 4 Wochen verlängert werden.
- Durch die Masterarbeit werden 20 LP erbracht.
Nähere Informationen zur Masterarbeit erhalten Sie hier.
P
Im Rahmen des Lehramtsstudiums stellen die verschiedenen Theorie-Praxis-Phasen ein wichtiges Element auf dem Weg zur Professionalisierung zukünftiger Lehrkräfte dar. Diese Phasen und die mit ihnen verbundenen wissenschaftsorientierten Praxiserkundungen bieten Studierenden die Gelegenheit, das Berufsfeld Schule theoriegeleitet zu erkunden und auf diesem Wege entscheidende Impulse hinsichtlich der Anbahnung eines Perspektiv- und Rollenwechsels sowie einer Überprüfung der individuellen Berufswahlentscheidung zu erhalten.
Der Bereich Theorie-Praxis-Kooperationen unterstützt diese Prozesse in Form einer Koordination und konzeptionellen Weiterentwicklung der Theorie-Praxis-Phasen für die Lehramtsstudierenden der TU Dortmund.
Arbeitsschwerpunkte des Praktikumsbüros
Zu den Arbeitsschwerpunkten dieses Bereichs zählen die
- Vermittlung von Praktikumsplätzen für Studierende in Zusammenarbeit mit den Schulen in Dortmund und Umgebung
- Beratung bzgl. aktueller Theorie-Praxis-Phasen
- Anerkennung von Theorie-Praxis-Elementen
- Erstellung von Informationsmaterialien für Studierende, Lehrende sowie die schulischen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner
- Durchführung von Informationsveranstaltungen für Studierende, Lehrende sowie Mentorinnen und Mentoren der Schulen
- Mitarbeit an der inhaltlichen Gestaltung der Vorbereitungs- und Begleitseminare für die Theorie-Praxis-Phasen
- Evaluation der Begleitveranstaltungen
- Koordinierung inhaltlicher und organisatorischer Elemente des Praxissemesters in Zusammenarbeit mit der Fakultät Erziehungswissenschaft, den Fachdidaktiken der TU Dortmund sowie den zuständigen ZfsL
- Mitwirkung an der Organisation des jährlich stattfindenden Lehrerbildungstages.
Nähere Informationen zum Praktikumsbüro erhalten Sie hier.
Das Masterstudium im Lehramt umfasst ein bildungswissenschaftlich und fachdidaktisch vorbereitetes und begleitetes Praxissemester in der studierten Schulform und den gewählten Unterrichtsfächern. Ziel des Praxissemesters ist eine wissenschaftsorientierte und berufsfeldbezogene Vorbereitung der Studierenden auf den Lernort Schule und das weitere Studium.
Das Praxissemester findet an den drei Lernorten Universität, ZfsL (Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung) und Schule statt. Der Einsatz in der Schule ist zentral und beinhaltet einen Schulforschungsteil und einen schulpraktischen Teil, entsprechend ist das Praxissemester zeitlich an ein Schulhalbjahr gebunden. Die Gesamtverantwortung des Praxissemesters liegt bei der Hochschule, die das Praxissemester in Kooperation mit den ZfsL und den Schulen durchführt. Am Lernort Hochschule erfolgt die Vorbereitung der Studierenden auf das Praxissemester in Form bildungswissenschaftlicher und fachdidaktischer Lehrangebote. In diesen vorbereitenden Veranstaltungen erwerben die Studierenden die Grundlagen für die Planung, Durchführung und Auswertung ihrer Studienprojekte und Unterrichtsvorhaben, mittels derer sie eine systematische Analyse und Reflexion des Handlungsfeldes Schule vollziehen. Für den schulpraktischen Teil des Praxissemesters werden insgesamt 25 LP vergeben.
Nähere Informationen zum Praxissemester erhalten Sie hier.
Für die Lehramtsausbildung gibt es an der Technischen Universität Dortmund eine Bachelor-, bzw. Masterprüfungsordung, die für alle Fakultäten, die an der Lehramtsausbildung beteiligt sind, gilt und die grundsätzliche Regelungen enthält.
Zusätzlich hat jedes Fach eine Fächerspezifische Bestimmung (FSB) erlassen, die die genauen Inhalte und die zu erbringenden Leistungen des Studiums in diesem Fach erläutert.
R
Im Vorbereitungsdienst (Referendariat), der die zweite Phase der Lehrerausbildung darstellt und zur Zeit 18 Monate umfasst, können Sie Ihre im Studium erworbenen Kenntnisse um berufspraktische Erfahrungen bereichern und vertiefen. Die Ausbildung findet zum einen an der Schule und parallel dazu an speziellen Ausbildungsorten, den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfSL), statt.
Nähere Informationen zum Vorbereitungsdienst erhalten Sie hier.
S
Informationen zum Vorgehen bei einem Schulformwechsel über die Bewerbung in ein höheres Fachsemester finden Sie hier.
Wir empfehlen Ihnen unsere Beratungssprechstunde im DoKoLL aufzusuchen.
Um das Fächerangebot im Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen zu erweitern, haben die Technische Universität Dortmund und die Ruhr-Universität Bochum für Studierende des Lehramtes an Gymnasien und Gesamtschulen nach Lehrerausbildungsgesetz von 2009 (LABG 2009) einen Kooperationsvertrag für ein standortverteiltes Studium („Spagatstudium“) ausgearbeitet. Beim Spagatstudium können Studierende zwei Fächer kombinieren, von denen eins nur an der jeweils anderen Universität angeboten wird. Ein Spagatstudium ist nicht möglich, wenn eine der beiden Universitäten beide Fächer anbietet.
Hinweise zur Bewerbung für ein Spagatstudium an der TU Dortmund:
- Studierende, die sich für ein Spagatstudium interessieren, müssen sowohl im Dezernat 4.3 Prüfungsverwaltung (Infopoint Team 5) als auch im DoKoLL ein obligatorisches Beratungsgespräch führen.
- Bitte bringen Sie zu beiden Beratungsgesprächen den hier verlinkten Beratungsbogen mit.
- Bei der Bewerbung gelten die örtlichen Zulassungsbeschränkungen der jeweiligen Universitäten. Dabei muss die Bewerbung an beiden Hochschulen über das entsprechende Bewerbungsverfahren erfolgen.
- Für die Unterrichtsfächer Kunst und Musik muss zuvor eine Eignungsprüfung abgelegt und bestanden werden.
- Bei der Einschreibung können die Studierenden den Ersthörerstandort frei wählen.
Nähere Informationen zum Spagatstudium erhalten Sie hier.
Durch die Kombination mehrerer Unterrichtsfächer und Studienbereiche ist im Lehramtsstudium ein hohes Maß an Planung, Organisation und Eigenständigkeit erforderlich.
In der Beratungsabteilung des DoKoLL unterstützen wir Studieninteressierte und Studierende bei Fragen zum Studien- und Fächerangebot sowie zu organisatorischen Angelegenheiten während des Studiums.
Nähere Informationen zur Studienfachberatung (Lehramt) finden Sie hier.
Ein Merkmal des Lehramtsstudiums ist, dass Sie gleich mehrere Bereiche studieren, wobei Sie diese nicht nacheinander, sondern parallel studieren. Hierfür ist es zu Beginn des Studiums wichtig zu wissen, welche Veranstaltungen wann in Ihrem Studium belegt werden. Zu diesem Zweck gibt es für jedes Fach eine sogenannte Studienverlaufsempfehlung. Diese Studienverlaufsempfehlung finden Sie in der Regel zusammen mit den Fächerspezifischen Bestimmungen und den Modulhandbüchern auf den Webseiten der jeweiligen Fakultäten. Diese Dokumente sind neben der Prüfungsordnung für den Bachelor und Master wichtige Dokumente für Ihr Studium. Hierin wird nicht nur festgelegt, welche Veranstaltungen Sie während Ihres Studiums belegen, sondern auch welche Studien‐ oder Prüfungsleistungen erforderlich sind.
Nähere Informationen zur Stundenplanerstellung erhalten Sie hier.
T
Die Tutorinnen und Tutoren des DoKoLL beraten Schülerinnen und Schüler sowie Studierende am Anfang ihres Studiums rund ums Lehramt.
Nähere Informationen zu den Tutor*innen erhalten Sie hier.
V
Einige Fächer bieten den Erstsemesterstudierenden noch vor dem Studienstart die Möglichkeit durch Vorkurse ihr Grundwissen für das Studium aufzufrischen bzw. bereits vor Vorlesungsbeginn zu erweitern. Für das Lehramtsstudium bieten die Fächer Chemie, Informatik, Mathematik, Philosophie sowie Physik (für die LA-Studiengänge GyGe und BK) Vorkurse in den Wochen vor der Orientierungsphase an. Eine Übersicht über die im Lehramt angeboten Vorkurse für das kommende Wintersemester finden Sie einige Zeit vor Semesterbeginn unter O-Phase.